Zunächst können bei Kleinkindern nicht behandelte Funktionsstörungen aus dem Säuglingsalter nun deutlicher zu Tage treten. Auch häufig eingefangene Infekte, gerade durch die Kindergartenzeit, können nach einer Erkältung Ursache für eine bestehende Mundatmung sein. Nicht behandelt kann dies das Immunsystem verschlechtern, zu immer wiederkehrenden Mittelohrentzündungen und später zu einer kieferorthopädischen Therapie führen.
Eine osteopathische Behandlung im Kindesalter kann daher bei folgenden Problematiken helfen: Skoliose, Mundatmung, rezidivierende Mittelohrentzündung, nächtliches Einnässen bei Kindern ab dem 5. Lebensjahr, Verdauungsstörungen, Entwicklungsverzögerung, Lern- und Konzentrationsstörungen, Hyperaktivität, Begleitung der Entwicklung von Kindern mit Behinderungen
Jugendliche sind keine Kinder mehr, aber auch noch keine Erwachsenen. Die Pubertät ist eine Zeit großer Veränderungen, körperlich wie auch seelisch.
Eine osteopathische Behandlung im Jugendalter kann bei folgenden Problematiken helfen: Mundatmung, Entwicklungsverzögerung, Kopfschmerzen, Migräne, Lern- und Konzentrationsstörungen, ADHS, Begleitung der Entwicklung von Jugendlichen mit Behinderungen